Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft

Die chemische Industrie befindet sich auf dem Weg zu einer zirkulären Wirtschaftsweise, die Ressourcen entlang des gesamten Lebenswegs chemischer Produkte schont. Das gelingt durch effizienten Material- und Energieeinsatz in der Produktion sowie durch die Schonung von Ressourcen bei der Anwendung und die sinnvolle Verwertung nach dem Gebrauch der Produkte.

Im Kern geht es darum, den Grundbaustein Kohlenstoff „im Kreis“ zu führen und damit den Ausstoß von CO2-Emissionen zu reduzieren. Zirkuläre Wirtschaft ist also konkreter Klimaschutz.

Zum klassischen mechanischen Recycling von Kunststoffen werden ergänzend weitere Verfahren entwickelt, zum Beispiel das chemische Recycling oder die direkte Verwendung von CO2. Durch den Einsatz recycelter Kunststoffe, nachwachsender Rohstoffe und alternativer Rohstoffe wie CO2 trägt die chemische Industrie zur Sicherung der Rohstoffversorgung bei. Diese Rohstoffe können dann durch nachhaltiges Produktdesign, das neben der Recyclingfähigkeit auch den Einsatzzweck berücksichtigt, mehrfach eingesetzt werden.

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